Smeralda's Somali und LaPerm Katzen
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Smeralda's Very

Smeralda's VeryVery ist die erste kurzhaarige Zuchtkatze, die in unserer Cattery bleiben darf. Gleichzeitig ist sie auch die erste sorrel Kätzin, die wir behalten haben. Also reichlich Premieren! Geboren wurde sie am 15.12.2005. Very ist die Tochter einer Somali (Smeralda's Mono) und einem Abessinier (Jav Rock's Papageno, genannt Gino), also eine Abessinier Variant. Diese Aby-Varianten dienen zur Somalizucht, denn sie tragen das Langhaargen der Somali und Verpaarungen mit Somalis ergeben folglich gemischte Würfe bestehend aus weiteren Aby-Varianten und auch aus Somalis. Das Einkreuzen von Abys in die Somali ist erlaubt, dient zur "Blutauffrischung" und sollte auch die Optik verbessern. Schließlich ist die Aby die viel länger gezüchtete Rasse und sollte entsprechend "ausgereifter" sein. Hier können Sie Verys Stammbaum mal auf einen Blick sehen.

Als ich damals das Okay bekam von Barbara Triechelt, dass ich zu ihrem aus Norwegen stammenden Aby Gino kommen darf, war ich überglücklich, denn damals gab es keine wirklich guten Alternativen. Außerdem wusste ich, dass Barbara Gino sehr rar machen würde bei den Somalis. Ich wollte mir auch unbedingt ein Mädchen ziehen aus dem Wurf, weil Mono damals die einzige Somali hier bei uns war und weibliche Verstärkung brauchte. Da war es ja "total passend", dass bei der ersten Verpaarung von Gino mit Mono nur Kater geboren wurden, es war unser T-Wurf. Netter Weise durfte ich noch einen zweiten Versuch starten, bevor Gino kastriert wurde. Meine inständigen Bitten für ein Mädchen wurden erhört, es wurden diesmal zum Ausgleich ausschließlich Mädchen geboren, mehr über den Wurf kann man beim V-Wurf lesen.

Smeralda's VeryNun hatte ich die Qual der Wahl zwischen 3 Schwestern. Zwar hätte ich gerne was Wildfarbenes gehabt, aber die einzige Wildfarbene des Wurfes gefiel mir aus verschiedenden winzigen Gründen nicht so gut wie die beiden gleichwertigen sorrel Mädels. Die Wahl zwischen den beiden sorrel Mädels dauerte unendlich lange, denn mein Auge sah schon, dass Vivid, die zierlichere, wohl die bessere Aby werden würde. Sie war ein kleines bißchen besser in der Farbe und auch noch einen Ticken "sauberer". Aber irgendwie konnte ich mich nicht für sie entscheiden, mein Herz hing arg an Very, die schwerer und kräftiger war, eher der "robustere Typ", was ja für die Somalizucht nicht ganz falsch ist. Ich war erleichtert, als ich offiziell die Entscheidung für Very getroffen hatte - da war sie etwa 11 Wochen alt - und ich habe es noch keine einzige Sekunde bereut. Ich liebe sie und ihre "Fresse", die mich schon manches Mal an eine Löwin erinnert hat.

Mit viereinhalb Monaten habe ich sie auf eine TICA Show mitgenommen, die sie relativ gut weggesteckt hat trotz langer Anfahrt und Übernachtung in fremder Umgebung mit kiebigen Katern. Auf der Show selbst war sie relaxt, wenn auch müde - und sie hat recht gut abgeräumt, wurde in einem AB-Ring 9. bestes Kitten, in nächsten 8. bestes Kitten und im dritten sogar zweitbestes Kitten - und somit bestes Kurzhaarkitten. Damit wäre sie vielleicht auch bestes Aby-Kitten in der Region Europa Nord in TICA geworden, aber sie war noch nicht TICA registriert und ich hatte es versäumt, rechtzeitig zu Bescheid sagen, dass sie da vorne mitspielen könnte.... Egal, wir haben uns trotzdem sehr gefreut über ihren Erfolg.

Smeralda's VeryAls nächstes habe ich dann das Experiment gestartet, Very zusammen mit ihrer Schwester Vivid traditionell auszustellen - als direkte Konkurrentinnen. Vivid blieb relativ lange bei uns, da sie zunächst nach England in die Zucht gehen sollte, was sich aber zerschlug und sie schließlich erst mit fast 9 Monaten zu Liebhabern umzog. Jedenfalls dachte ich, dass Showpraxis beiden nicht schaden würde. Es war eine Ausstellung mit normaler Best in Show und einer Sondershow für Abys und Somalis. Sensationeller Weise ging ich mit 2 Gewinnern heim, denn in der Sondershow hat die Richterin Very den Vorzug gegeben, und bei der normalen Best in Show erhielt Vivid das ex 1. Beide Entscheidungen waren denkbar knapp und ich freute mich, dass es auch andere schwer hatten, zwischen den beiden zu entscheiden ;-). Beide wurden nominiert für Best in Show, aber Very hatte sehr gute Somali-Konkurrenz und scheiterte. Vivid hingegen hatte eine wildfarbene Aby als einzige Konkurrentin, die sie nicht zuletzt auch durch ihr unglaublich professionelles Benehmen (sie lag cool und ohne zu Zucken auf meinen Händen, ließ sich zeigen und strecken...) schlagen konnte: Sie gewann BIS. Very hat sich leider nicht so gut zeigen lassen, sie war sehr zappelig. Zu Hause war es immer genau andersrum, hier konnte man Very eher im Präsentiergriff durch die Gegend tragen - Vivid hatte für so was nie Zeit...

Als Erwachsene machte sie auch noch 3 TICA Shows mit, konnte aber gegen sehr starke Konkurrenz nicht wirklich was ausrichten. Trotzdem (so ist es eben in TICA, weshalb ich dieses Richten so liebe) gelang es ihr gleich bei der ersten Show in einem Ring die wirklich wunderschöne Konkurrentin zur zweitschönsten Aby zu machen ;-) Noch mehr Glück war es dann, dass dieser Richter sie auch auf Platz 10 ins Final nahm - so wurde Very sogar TICA-Champion! Und das als sichtbare Variantin! Leider konnte ihr ein solcher Coup auf den weiteren Shows nicht mehr gelingen, so dass sie nun ihre TICA-Showkarriere abgeschlossen hat.

Verys einzige traditionelle Show als Erwachsene ließ sie gleich an Frau Keilich geraten, deren Urteilsvermögen ich manchmal echt in Zweifel stelle. Wie damals bei Lootah ließ sie auch an Very kein gutes Haar, genau die waren es auch, was sie gar nicht mochte: Very hatte ihr zu langes Fell. Klar, hat sie ja auch, sie ist eine Aby Variantin. Trotzdem hat sie auch gute Seiten, aber nicht für Frau Keilich. Sie gab ihr zähneknirschend das CAC und sagte, dass sie ein CACIB nicht mehr bekäme. Und sie nominierte die andere Aby der Ausstellung - übrigens eine wildfarbene Aby Variantin mit zu langem Fell..... Nach diesem Tag hatte ich schnell beschlossen, dass Verys traditionelle Showkarriere schon vorbei war. Ein CAC reicht ja auch, sie ist zuchttauglich.

Smeralda's VeryVery war immer die ruhigste vom Wurf, zwar immer noch mit ordentlich Elan, aber doch deutlich gemäßigter als Voilà oder gar Vivid. Sie hatte es allerdings sehr gut in ihrer Jugend, denn sie behielt ihre Schwestern lange um sich, Voilà zog erst mit 5 Monaten aus und Vivid ging erst mit fast 9 Monaten. Auch hat sie mit Uneda eine nette Spielkameradin und auch die Kitten vom W-Wurf waren immer für ein Spielchen gut. Very kann sehr ausdauernd spielen und auch schonmal recht wild, das geht es über alles, was grade im Wege steht. Leider kann sie nicht gut mit sich allein spielen. Unserem Wolle sieht sie immer ganz neidisch zu, wenn der 20, 30 Minuten mit seinem Fellball zu Gange ist und sich amüsiert. Aber sie mischt sich dann nicht ein... Menschen gegenüber ist Very einfach nur zauberhaft. Sie ist eine echte Schmusebacke und hält gerne ihr Fell hin, wenn man sie dann großflächig streichelt. Das glatte, seidenwiche Fell lädt auch dazu ein, einfach nur vom Kopf bis zur Schwanzspitze drüber zu streichen, was sie extrem schnurrend genießt. Auch liegt sie gerne einfach nur auf dem menschen oder zumindest daneben. Sie ist ein wirklich sehr soziales Tier, kuschelt gerne mit ihren Freunden.

Smeralda's VeryVery hat einen tollen Kopf - einen, den ich gerne auf allen meinen künftigen Zuchtkatzen sehen möchte. Der Ausdruck in ihrem Gesicht hat einfach was! Ihre Farbe ist super, ihre Sauberkeit deutlich über dem Durchschnitt. Für eine Aby ist ihr Fell zu lang, ganz klar, aber ich will ja auch Somalis mit ihr züchten und da kann das nur von Vorteil sein. Von den optischen Qualitäten her ist sie also eine super Zuchtkatze und ich bin sehr guter Dinge, dass sie tollen Somali-Nachwuchs haben wird (hatte sie auch, siehe B-Wurf!). Auch gesundheitlich ist bei Very alles prima, sie ist mit einem guten Immunsystem versehen und reagiert nicht empfindlich auf Stress. Sie hat Blutgruppe A - also gibt es auch von dieser Warte aus keine Probleme. Verys Eltern sind beide "normal" auf PK-Mangel getestet, so dass klar ist, dass Very diesen Gendefekt auch nicht hat oder trägt. Sie ist muskulös und sehr ausdauernd, einfach topfit. Jetzt kommt allerdings das Aber: Wir werden wohl nur einen Wurf von ihr bekommen und hoffen, dass gleich ein Somali-Mädchen im Wurf ist, das sie ersetzen kann. Denn Very passt hier nicht so gut rein, wie wir es Anfangs dachten, als sie noch eine "Jugendliche" war. Leider versteht sie sich schon sehr lange nicht mehr mit ihrer Mutter Mono. Das hat sicherlich mit Monos 10-tägigem Tierklinikaufenthalt zu tun, als der V-Wurf 7 Wochen alt war. Zunächst war nur Monos Verhältnis zu den Kitten problematisch und sie hielt ihre Kinder auf Distanz. Als dann schließlich Vivid auch ausgezogen war und Very die letzte Aby hier war, begann Mono, sie gelegentlich zu mobben. Very reagierte darauf immer mit einem hohen, lang gezogenen Kreischlaut, was dann die ein oder andere LaPerm dazu berief, Mono zu jagen und Very zu verteidigen. Nach einiger Zeit konnte ich aber beobachten, wie Very diesen Laut benutzte, auch wenn Mono nur in der Nähe war und gar nichts machte. Smeralda's VeryGlücklicherweise funktioniert das heute nicht mehr so gut, denn Very benutzt diesen Laut inflationär und auch die LaPerms haben keine Lust, sich ständig wegen nichts rufen zu lassen. Trotzdem, dieser Kreischlaut lässt noch immer alle aufhorchen und versaut die Stimmung in der Gruppe. Hinzu kommt, dass Very bei ihrer ersten Rolligkeit schon gezeigt hat, wie instinktsicher sie ist und dass sie weiß, dass sie markieren muss, um die Kater herbei zu rufen... Sie bekam gleich die Pille, denn nochmal wollte ich diese Pinkelei nicht erleben. Wie man sich nun unschwer vorstellen kann, ist es ziemlich blöd eine Zuchtkatze zu haben, die man nicht rollig werden lassen möchte, weil sie dann ganz doll pinkelt. Ich gebe ich zumindest der vagen Hoffnung hin, dass sie nicht so doll markiert, wenn sie bei der nächsten Rolligkeit gleich beim Kater ist und ihn nicht mehr anlocken muss. Aber wer weiß so was schon... Verys Verhalten in der Gruppe und bei Rolligkeiten, lässt mich zu dem Schluss kommen, dass ich sie so früh wie möglich vom Zuchtkatzendasein erlösen möchte.

Glücklicherweise war in Verys Wurf (unser B-Wurf) ein tolles Somali-Mädchen dabei, was wir aber dann doch nicht behalten haben, weil uns ein böser Herpes-Schnupfen dazwischen kam. Mehr dazu können Sie direkt beim B-Wurf nachlesen. Allerdings ergab es sich, dass wir den einzigen Kater (Smeralda's Bonifacio, genannt Bonnie) des Wurfes behalten haben, so dass Verys Wurf nun doch nicht "umsonst" war.

Ende November 2007, nachdem ihr Wurf alt genug war, ist Very mit einer ihrer Töchter bei uns ausgezogen und führt nun ein tolles Leben in einem schönen Haus mit liebendem Frauchen, rotzfrecher Tochter und einem kleinen Hund. Sie hat dort alle lässig um die Kralle gewickelt!

Verys Werdegang:

26. August 2006: Ich war heute u.a. mit Very in Holland auf einer TICA Show. Leider hatte Very direkte Konkurrenz von einer anderen sorrel Aby-Dame, die definitiv besser und vor allem viel abyhafter war als Very. Erwartungsgemäß gewann die andere in jedem Ring gegen Very - nur in einem Ring hatte die Aby keine Lust mehr und sah den Richter nicht an, als der mit dem Spielerchen wedelte, weil er beide vergleichen wollte. Aber Very war ganz interessiert - und das war ihr Gewinner ;-) Netter Weise bekam sie dann auch in dem Ring auch noch unter die besten 10, also ein Final, sie war die Zehntbeste. Somit hat sie 40 Katzen hinter sich gelassen und ist bereits TICA-Champion. Was will man mehr?

15. Dezember 2006: Vor genau einer Woche wurde Very das erste mal rollig. Heute ist die Rolligkeit endlich ziemlich weg, Gott sei Dank. Die letzten 4 Tage hatte ich sie im Katzenzimmer wegsperren müssen, weil sie wirklich markiert hat wie blöde, wann immer sie eine Wand oder etwas Aufrechtes hinter sich wähnte. Sogar im Katzenzimmer hat sie es nicht ganz sein gelassen, schon gar nicht, wenn ich im Zimmer war, dann hat sie erst recht gezeigt, was sie so kann.... Normalerweise lasse ich junge Katzen 2 mal abrollen, bevor ich die Pille gebe. Bei Very werde ich das nicht machen, sie bekommt nächstes Wochenende ihre erste Pille....

6. Juni 2007: Heute gab es die letzte Pille für Very. Ich schätze mal, dass sie wahrscheinlich schon in einer Woche rollig ist.

26. Juni 2007: Gestern Abend habe ich Very wieder aus dem Katerhaus geholt, wo sie mit Lootah 4 Tage lang zusammen war. Gedeckt hat er sie wohl nur am ersten Tag und das mehrfach, aber schon an Tag 2 hatte er nur noch Angst, dass die stimmungsschwankende Very - ich liebe dich, ich hau' dich, ich will dich, hau' bloß ab - ihm wieder eine verpuhlt. Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass sei aufgenommen hat und dann Ende August ein paar hübsche Abys und Somalis in sorrel schlüpfen. Spannend ist natürlich, ob mein innigster Wunsch erfüllt wird und ein schönes Somali-Mädchen in sorrel dabei ist. Und noch spannender ist es, ob Very nicht vielleicht auch Verdünnung trägt (könnte sie von Papa papageno geerbt haben) und am Ende noch Kitten in fawn rauskommen. Aber jetzt müssen wir erstmal warten. Und Very muss zunehmen, jetzt wiegt sie 3,4 kg.

04. August 2007: Inzwischen bin ich doch sehr guter Dinge was die Schwangerschaft von Very betrifft. Das war nicht immer so, denn nach 3 Wochen Schwangerschaft waren zwar ihre Zitzen schön rot, aber noch klein und sie hatte sogar 200 g abgenommen. Aber eine gute Woche später waren die Zitzen fühlbar angeschwollen und auch Very begann, sich etwas 'auszubeulen' ;-). Vor einer Woche wog sie 3,6 kg - jetzt liegt sie grade faul im Freigehege in der Sonne und denkt nicht dran, reinzukommen, um sich wiegen zu lassen ;-) Mein Tipp sind 3 Kitten, da sie auf einer Seite etwas fester ist als auf den anderen, wird es wohl eine ungerade Zahl.

23. September 2007: Vor fast genau einem Monat, nämlich am 25. August, hat Very den B-Wurf problemlos zur Welt gebracht. Sie hat alles selbst gemacht und alles lief prima. 4 Mädchen und einem Kater hat sie das Leben geschenkt (war also richtig mit der ungraden Zahl, nur 2 mehr als gedacht) und zieht sie engagiert groß. Die Kitten haben ihr bereits die Zitzen leicht wund gesogen, die Höfe sehen aus wie Knutschflecken... Sie macht ganz schön was mit, weshalb ich auch etwas zugefüttert habe, um sie zu entlasten. Heute beim Frühstück habe ich dann zufällig gesehen, dass Very "hinten rum" etwas feucht aussieht. Abtupfen mit einem weißen Tuch ergab eine gelb-grüne Farbe. Natürlich ist Sonntag, aber meine Tierärztin war trotzdem da und konnte uns helfen. Jetzt bekommt Very erstmal 7 Tage lang ein leichtes Antibiotikum gegen die Gebärmutterentzündung, die sie offensichtlich hat. Nur gut, dass dies ihr einziger Wurf bleiben und sie ohnehin kastriert wird, sonst hätte mich das deutlich schlimmer geschockt. Wenn es nicht gut abheilen sollte mit dem Antibiotikum, kann man ja die Gebärmutter entfernen, ist mit ja wurscht. Allerdings wäre es gesünder, wenn die Kastration an der nicht mehr entzündeten Gebärmutter gemacht würde....

25. November 2007: Verys Wurf hat mit etwa 9 Wochen einen blöden Herpesschnupfen bekommen und war lange krank. Ein Kitten, nämlich Bambina, hat es ganz schlimm getroffen, ihr Auge ist so schwer geschädigt, dass es ständig droht, kaputt zu gehen und auszulaufen. Um so dankbarer bin ich Lena aus Harburg, dass sie Very Lieblingstochter Bambina mit dazu nimmt, obwohl sie eigentlich nur Very ein neues Zuhause geben wollte. Heute sind die beiden zu Lena umgezogen. Ein paar Tage werden sie noch separat gehalten, dann dürfen erste Kontakte mit Terrier Chico geknüpft werden... aber das kriegen die beiden bestimmt hin! Und auch sonst ist das ein super Zuhause! Ich bin sehr froh für Very, dass sie nun dort leben darf, sie hat es gut getroffen: ein Haus, eine Frau die viel Zeit hat, als Gesellschaft ihre Tochter, sowie einen Hund, den sie sich bestimmt Untertan machen wird! Ich bin nicht unglücklich, dass sie ihre Zuchtkarriere so früh beendet hat. Nicht zuletzt, weil ihre Mutter Mono jetzt sicher aufatmen wird.

© Stefan Groenveld, 2006