Smeralda's Somali und LaPerm Katzen
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Smeralda's I-Wurf

... viele kleine bunte Babys...

Smeralda's I-Wurf

Da Lotte schon über ein Jahr auf Pille war, beschloss ich, dass sie doch einmal einen Wurf von Beertje bekommen soll, auch um zu sehen, wie sie sich als Zuchtkatze so macht.
Vom 12. bis 17. April deckte Beertje seine Freundin Lotte mit großem Vergnügen und die sonst so kleine und schmale Maus wurde schnell runder und runder.... Durch ihr schütteres Fell sah man schon bald ohne großes Suchen, dass die Zitzen dicker wurden - sie hatte aufgenommen. Und da sie insgesamt gut 1,5 kg während der Trächtigkeit zugelegt hatte, erahnte ich schon einen recht großen Wurf.
Lotte ließ sich bis zum 67. Schwangerschaftstag Zeit mit der Geburt, die sich schon gleich nach dem Aufstehen ankündigte durch leichtes Bluten aus der Scheide und Flecken auf den Laken, aber dann dauerte es doch noch bis zum Nachmittag.

Mama und Papa
I-Wurf + Lotte

Oben sehen Sie die Eltern des I-Wurfes, Lotte & Beertje. Links den Wurf nur Stunden nach der Geburt. Anklicken vergrößert das Bild, meist ist ein Kommentar dabei.

Nachdem ich den ganzen Vormittag auf dem Boden rumgekrochen war, weil Lotte nicht wusste, wo sie die Kleinen gebären wollte (Wurfkiste? Lieblingskissen? Katzenklo?), überredete ich Lotte, samt ihrem Lieblingskissen aufs Bett zu kommen, wo wir dann beide nochmal einschliefen... Ich hörte Lotte nur noch zweimal aufs Klo gehen - was sie seit dem morgentlichen Aufstehen gefühlte 1000 mal gemacht hatte und ich bald wahnsinnig wurde - aber dann schlief ich richtig fest weg. Dass ich so lange und fest einschlafen würde, hatte ich nicht gedacht, ich wurde nach sehr guten 2 Stunden wieder wach und Lotte lag nicht mehr neben mir. Sie war in der Wurfkiste - brav! Und sie schien normal munter. Also ging ich nochmal raus, den anderen Katzen und Kitten und auch mir etwas Futter geben. Nach nicht mal 10 Minuten war ich wieder im Raum und da lag schon ein totes Kitten vor der Wurfkiste. Ich versuchte noch, es wiederzubeleben, riss die Fruchthülle weg, wischte und rubbelte kurz, aber es war nichts zu wollen. Der ziemlich zu einem Keil gedrückte Kopf und die Größe des Kittens ließen mich erahnen, dass Lotte da schon eine ganze Weile dran gepresst hatte. Sehr wahrscheinlich hatte das Kitten schon in der Mama atmen wollen, aber das war zu früh.... Lange hatte ich ohnehin keine Zeit mich darum zu kümmern, bei Lotte ging es schnell weiter. Es kamen noch 5 weitere Kitten, alle in einer anderen Farbe - endlich mal wieder ein Wurf, bei dem keine Nagellack-Markierungen nötig waren!

# und Geschlecht

Geburtszeit

Farbe und Fell

Geburtsgewicht

1 - Kater

15:18 Uhr

rot mit wenig weiß - glatthaarig

74 g

2 - Mädchen

15:33 Uhr

black-tortie/white (harlekin) - gelockt

98 g

3 - Mädchen

16:06 Uhr

blue-tortie/white (wie Mama) - gelockt

88 g

4 - Mädchen

17:12 Uhr

blau-weiß (bicolour) - gelockt

76 g

5 - Kater

17:35 Uhr

schwarz mit wenig weiß (Tuxedo) - gelockt

98 g

Der rote, glatthaarige Kater hatte bei der Geburt so eine intensive Farbe, dass ich schon überlegte, ob er nicht doch cinnamon ist. Aber dann war die Geisterzeichnung im Gesicht zu sehen und damit war klar, dass er rot sein musste. Das erste Mädchen sah für mich so glatthaarig aus, dass ich erst als es trockener und irgendwie "struwweliger" wurde genauer nachsah und schließlich an den Schnurrhaaren erkannte, dass es doch ein Lockemon ist. Nummer 3 war hingegen deutlich sichtbar gut gelockt, Nummer 4 war wie Nummer 2 nicht gut gelockt, aber ich schaute gleich nach den Schnurrhaaren. Der schwarz-weiße Kater zum Schluß hatte auch wieder ganz gute Locken.

Lotte ist eine sehr gute Mama, die nur kurz aus der Kiste geht, dann die Faucher freundlich ignoriert und futtert, damit sie bald wieder Milch daraus machen kann. Ich glaube, die erste Nacht hat sie durchgeschnurrt. Die Babys wachsen und gedeihen gut, die Gewichtsverhältnisse haben sich allerdings schon etwas verändert, da der rote Kater zunimmt wie blöd, der Schwarze lässt sich allerdings oft von den Ziten abdrängen und ist nicht allzu zielstrebig, so dass er am schlechtesten zunimmt. Aber alle nehmen zu, teilweise mehr als ordentlich.

Eine kleine Sensation ist auch passiert: Die Nummer 3, Mamas Kopie, hat bereits mit 4 Tagen beide Augen komplett offen gehabt! Wahnsinn, so früh hatte ich das noch nie!

Die ersten zweieinhalb Wochen sind nahezu ereignislos vergangen, so müsste es immer sein. Bis auf die kleine blau-weiße Maus, die erst mit 9 Tagen die Augen aufmachte, hatten alle Kitten mit einer Woche schon die Augen auf. Und das einzig ungewöhnliche war, dass mit 8 Tagen noch ein Geschwisterchen dazu kam. Am 25.6. bekam Else 8 Babys (den J-Wurf) und um sie zu entlasten suchte ich das Kräftigste aus und gab es zu Lotte dazu. Lotte schnupperte nur, leckte es ab und dann war es ihrs. Das kleine Pointmädchen setzt sich gut gegen die anderen durch, nimmt gut zu und fühlt sich bestimmt wohl unter den inzwischen ziemlich nackten anderen. Nur der Rote hat noch gut Fell, er ist ja auch glatthaarig. Die guten Locken von Nr. 5 und Nr. 3 sind verschwunden. Hier einige Bilder mit 12 Tagen (das Pointmädchen von Else ist entsprechend genau eine Woche jünger):

Durch Anklicken vergrößern Sie das Bild und können noch ein zweites und meine Kommentare sehen.

Nun habe ich eine kleine Ewigkeit nichts geschrieben und inzwischen sind die Babys schon fast 10 Wochen alt.

Also werde ich jetzt mal versuchen, die Ereignisse "einigermaßen" kurz zusammen zu fassen:
Alles lief bestens mit den 6 Kleinen bei Lotte. Mit 3 Wochen bekamen sie ihre Namen. Zuerst standen die Jungs fest: Der Rote heißt "In Flames", kurz Flames genannt, und der Schwarze heißt nun "In Tuxedo" - zu deutsch "Im Anzug", womit schon alles erklärt wäre. Als Rufnamen für ihn verwende ich "Intu". Den Namen "Ikea" fand ich auch lustig und vergab ihn an die Tortie/white, da sie ein wenig wie Flickwerk aussieht und mir das passend erschien. Einen Namen wollte ich auch unbedingt unterbringen und gab ihn schließlich Lottes Kopie (Lotteskopie könnte eigentlich auch eine Untersuchungsmethode sein, so wie Bronchoskopie, klingt ganz medizinisch - aber jetzt mal wieder zurück zum Thema). Die kleine Lotte heißt jetzt "Smeraldas BB Intel Inside", kurz Inin. Sie bekam wie auch ihr Bruder Intu das BB im Namen, weil die beiden zwar lockig geboren wurden, aber so früh so furchtbar kahl wurden, dass es zulässig ist, dann BB zu vergeben. Bei der 5. im Bunde sind mir die lustigen Ideen ausgegangen und ich gab ihr den schönen, selbst erdachten Mädchennamen "Imaya".

Als die Kitten gut 3 Wochen alt waren, begann Mama Lotte zu niesen. Es war ein seltsames Niesen, immer mehrfach hintereinander und es klang eher pfeifend als "nass". Lotte bemühte sich auch, nicht in der Wurfkiste zu niesen, ich ahbe oft beobachtet, wie sie zum niesen die Babys verließ. Ich versuchte Lotte mit der Sinusitis-Nosode gegen ihren wie ich es nannte Nieseschnupfen zu stärken. Außerdem versuchte ich es mit Entlastung und gab den Kitten mit dreienhalb Wochen mal Dosenfutter, was sofort der Hit war - für alle, außer für Elses Kleines Mädchen, die ja eine Woche jünger war. Im Zuge dieser Veränderungen zog Else vom Wäschekorb in die Wurfkiste mit Auslauf und bekam ihr Kitten zurück. Lottes Kinder durften das ganze Schlafzimmer erkunden, was auch zügig gemacht wurde. Auch die Katzenklolektion war überhaupt kein Problem bei diesen Kitten: Kaum fraßen sie Dosenfutter, gingen sie auch aufs Klo. Aber anscheinend wollte Lotten den Orden "Mutter der Cattery" verdienen und - obwohl selbst klapperdürr und erschreckend kahl - meinte sie, dass sie Elses Kitten nun mit säugen müsste. Kaum machte Else mal länger Pause war Lotte ungefragt zur Stelle. Für die Kitten des I-Wurfs blieb da nicht viel übrig - um so fleißiger wurde das Dosenfutter genommen. Als sie I-Kinder 4 Wochen alt waren nieste Lotte immer noch fleißig, so dass ich den Fünfen oral jeweils einen halben Milliliter der Sinusitis-Nosode gab. Ich war sehr glücklich, dass die Lütten offensichtlich an dieser blöden Nieserei vorbei schrammten, aber ich hatte mich geeirrt. Mit gut viereinhalb Wochen nieste Ikea, am übernächsten Tag stiegen Imaya und Inin mit ein. Ikea hatte beschlossen, dass es unter Elses Babys schöner ist, vor allem wärmer, so dass sie die dann auch noch ansteckte. Als der I-Wurf genau 5 Wochen alt war, hatte Inin es ganz schlimm, sie hatte gelblichen Ausfluss aus den Augen und nieste oft - aber sie frass, spielte und es ging ihr nicht übermäßig schlecht. Leider begann sie dann doch abzunehmen, weshalb ich ihr Ampitab gab, was sich sofort in steigendem Gewicht niederschlug. Natürlich hatte ich Angst, dass wieder mein "Freund Herpes" kommt, und verteilte auch großzügig Herpes Simplex Nosode. Aber es war und ist einfach eine Art Erkältung, gibt es ja auch bei Menschen, ist ja nicht alles eine Grippe. Mit fünfeinhalb Wochen hatte es dann auch die Jungs erreicht und ich verbrachte sozusagen die Tage damit, 13 Kitten ihre Medizin zu geben. Die einen hatten mehr Bindehautentzündung, die anderen niesten, die einen klar, die anderen gelb. Ich kaufte jeden 2. Tag in der Apotheke ein: Kanamycin (antibiotische) und Triflumann (antiviröse) Augentropfen, denn die Fläschchen gingen schneller leer als vermutet bei den vielen Kleinen. Zusätzlich gab es noch für alle eine Dosis Sinusitis- und auch herpes Simplex-Nosode und extra Lysin-Lösung - zur Vorsicht. Und natürlich spritzte ich allen Zylexis, ein Immunstimulanz. Obwohl Lotte insgesamt 3 Wochen geniest hat, war der gesamte I-Wurf im Alter von 6 Wochen (also nach einer guten Woche) erstmal damit durch. Kein Niesen, keine Augenentzündungen mehr. Und ziemlich fit waren sie ohnehin die ganze Zeit, ein ordentliches Spiel oder eine Rauferei lässt man sich ja doch nicht entgehen. Vor allem konnten Inin und Intu schon seit Tagen mein Bett stürmen, was sie natürlich allen anderen flux beibrachten. Meine Nächte waren geprägt von vorsichtigem Umdrehen und erwachen durch Kittenpfoten im Gesicht. Ergo zogen schließlich alle I- und J-Kinder ins Wohnzimmer um, da war dieser Wurf sechseinhalb Wochen alt. Kurz nach diesem Umzug begann Intu zu husten und bekam ein paar Tage ein Antibiotikum. Auch die Mädels bekamen wieder ein Phase, wo die geniest wurde, aber alles war klar. Deshalb gab es nochmal Zylexis, sonst beobachtete ich nur. Aber es war das gleiche Bild wie immer: Alle fraßen, nahmen zu und waren richtig gut drauf. Den Kitten ging es beser als mir, denn inzwischen hatten sie auch mich angesteckt und ich nieste und meine Nase lief tagelang, so dass ich kaum was machen konnte, weil ich ständig schnäuzen musste.

Inin Ikea Flames
Imaya

Die Fotos zeigen die Kitten

des I-Wurfes mit fast 8 Wochen.

Anklicken der Bilder vergrößert die Darstellung,

bei Flames und Ikea kann man sogar 2 Bilder sehen.

Intu

Jedenfalls wagte ich mit knapp 8 Wochen die Entwurmung mit Milbemax. War vielleicht nicht so gut, denn daraufhin zeigten alle 5 wieder deutliche Erkältungszeichen: Entweder waren die Augen verklebt oder die Nase lief in schönem Gelb. Inzwischen hatte sich auch Papa Beertje diese Erkältung abgeholt und nieste zum Beweis einmal quer über meinen neuen Computer in besorgniserregenden Farben. Da es Elses Babys schnupfenmäßig nicht anders ging als Lottes bunter Crew - fast alle hatten ein bisschen was - holte ich zum Rundumschlag aus. Alle Kitten und Beertje bekamen Clavaseptin Tabletten. Die meisten anfangs 1/4 Tablette, die beiden I-Jungs wogen aber schon über ein Kilo und bekamen gleich 1/2 Tablette. Ich hielt das eine Woche durch und bei den meisten waren alle Symptome fast oder ganz weg, nur 2 von Elses Kitten wollten ihren gelben Schmodder nicht entfärben. In den Genuss des nächsten Antibiotikums kamen vom I-Wurf noch Ikea, Flames und leider auch Intu, dessen Husten sofort nach Absetzten von Clavaseptin wieder da war.

Mit neuneinhalb Wochen war ich dann schließlich beim Tierarzt und habe von der letzten verbliebenen "Resistenten" aus dem J-Wurf einen Abstrich machen lassen, denn viele Behandlungsmöglichkeiten bleiben ja nicht mehr. Ich habe exemplarisch Inin mitgenommen, um sie mal abhören zu lassen, weil sie manchmal noch "schnorchelt" aber, sonst topfit aussieht und ist. Tatsächlich ist die Lunge frei, auch die Bronchien sind gut, es hängt wirklich nur in den oberen Atemwegen. Wie bei mir auch, nur ist's bei mir nicht gelb geworden. Es ist stark anzunehmen, dass sich die Kitten ständig wieder aneinander anstecken, die sie ja raufen und sich gegenseitig putzen und zusammen kuscheln. Hinzu kommt der Fakt, dass Else eine Aufpass-Mama ist. Sobald ein Kitten piept, ist sie da und greift sich die nächstbeste erwachsene Katze als "Schuldige". Die wird dann unter vollem Einsatz verprügelt, inklusive allem Gefauche und Geschrei. Der Instinkt treibt die Kitten dann schlagartig in die nächstbeste Deckung, egal, ob sie gespielt haben oder geschlafen. Das ist immer ein Schock und totaler Stress. Und wie wir alle zur Genüge wissen: Stress schwächt das Immunsystem. Bonnie und Uneda halten sich schon fern von den Kitten, sie hat Else zu oft im Mutter-Hormon-Wahn grundlos vermöbelt. Aber Beertje ist das egal, er spielt mit seinen Kinden, wie es ihm gefällt und wehrt sich, falls Else kommt. Nachts schlafen Bonnie, Uneda und Beertje bei mir, damit es da nicht auch noch nachst zu diesen Szenen kommt. Allerdings hat Else auch Lotte schon angegriffen, aber nur 2 mal, denn beim zweiten Mal hat die tapfere Lotte ihr eine ans Auge verpuhlt, dass es etwas blutete - und das war ihr eine Lehre (bis jetzt zumindest).

Ansonsten bin ich trotz allem guter Dinge. Es ist sicher kein Herpes, denn der wäre anders und schlimmer verlaufen. Irgendwann wird auch dieser langwierige Schnupfen ausgestanden sein und dann kann ich endlich allen Kitten die Erstimpfung geben. Derzeit ist mir das noch zu riskant, einen Impfdurchbruch hatte ich auch schon (damals beim zweiten B-Wurf) und das braucht hier keiner. Ich gestehe auch gerne, dass ich es mir mit 13 Kitten und insgesamt 20 Katzen hier viel schlimmer vorgestellt hätte, aber dafür läuft es noch ganz gut. Ich bin zwar zerkratzt wie blöd, aber ich habe auch viel Spaß mit den vielen Zwergen, die lustige Schlafpositionen haben und mich abends beim Fernsehen regelrecht zudecken, weil alle irgendwie auf mir liegen wollen. Am grellsten sind die Fütterungen: Ein Chor Katzenkinder fordert mich zur Beeilung auf und ich werde das Geräusch vermissen, wie 13 Kitten an 2 Tellern stehen und schmatzend fressen.

Leider sind es zu viele Kitten, so dass ich meine eigentlich üblichen Charakterbeschreibungen auf "später vielleicht" verschieben muss. Ich kann nur sagen, dass Flames und Intu ganze Kerle sind, besonders im Raufen. Ikea hat anscheinend eine Art "ältere Schwester-Syndrom", was sie aber nur bei den J-Kitten und vor allem bei Imaya ausleben kann. Imaya hingegen ist so das kleine, süße, fast schüchterne Mädchen. Inin hingegen scheint mir so eine liebe wie ihre Mama zu werden, trotzdem hat sie ihre Neugierde und ihr Durchsetzungsvermögen. Der Wurf scheint mir alles in allem gut gelungen. Sie spielen viel, haben so gut wie keine Angst, lieben Menschen und eine schöne Schmuseeinheit wird auch gerne genommen. Einige Schnurren oft, wenn man sie anfasst, andere drücken anders ihr Wohlbefinden aus.

Mein treuster Interessent, Herr Uwe Diestelkamp, der schon seit Jahren LaPerms möchte und sich nun endlich den Wunsch erfüllen kann, wird 2 Katzen aus dem Wurf nehmen. Einer davon wird Intu sein, den er jetzt schon in Gremy umgetauft hat. Die Wahl, wer Intus Kumpel wird, ist noch nicht gefallen, es wird sich aber wahrscheinlich zwischen Ikea und Imaya entscheiden. Inin ist aus dem Rennen, weil ich eine so gute und hübsche Katze gerne in der Zucht sehen wollte und sie einer Züchterin angeboten habe. Wenn alles klappt, zieht sie zu Familie Lesgjan nach Wittenberg und verstärkt dort die angehende LaPerm Zucht.

Auf jeden Fall zu haben ist noch Flames und eben entweder Ikea oder Imaya. Sollten Sie Interesse an einem Kitten aus dem I-Wurf oder auch aus dem J-Wurf haben, dann nehmen Sie einfach Kontakt mit mir auf.

© S. Groenveld, 2011